Dein Warrior Cats Abenteuer

Aufgeregt wandte sich Mondpfote zu ihrer Mentorin um. "Was kann ich bloß machen?" Diese bewunderte noch die Kräuterhaufen. Dabei sagte sie: "Erst einmal müssen wir diese Menge sortieren, falls kaputte oder verwelkte Blätter dabei sind. Danach sehen wir weiter." so machten sich die beiden Kätzinnen daran, die Kräuter zu sortieren. Währenddessen stellten sie überrascht fest, dass kaum eine Pflanze nicht gut war. "Die Krieger haben sich wirklich Mühe gegeben!", staunte die schwarze Schülerin. Sternenschweif nickte. Nach kurzer Zeit waren die fertig. Aufgeregt sprang die Heilerschülerin immer wieder auf und setzte sich gleich wieder. Sie wollte nicht so unruhig sein, aber bei der SPannung in der Luft, war dies unmöglich. Schließlich drangen Kamofgeräusche zum Lager. Die Heilerkatzen konnten nicht bestimmen, aus welcher Richtung das Jaulen kam, aber es war schrecklich. "Gibt es wirklich nichts zu tun?", fragte Mondpfote gequält. Die Heilern antwortete ruhig: "Doch. Nun, da wir wissen, dass es begonnen hat, kannst du Kräuter aufnehmen und nach Verletzten sehen."
Würdest du:
- sofort aufspringen und losrennen?
- warten, ob Sternenschweif noch etwas sagen will?

Mondpfote blickte noch zu ihrer Mentorin. Als diese nichts mehr sagte, stand sie freudig auf und nahm ein paar Kräuter. "Bis bald", nuschelte sie und sprang auf die Lichtung die Heilerin folgte ihr. Diese erklärte dann einem Krieger, was ihre Schülerin vorhatte, denn mit den Kräutern im Maul konnte man schlecht sprechen. Endlich eilte die Schülerin gespannt aus dem Lager. Zuerst fiel ihr die Entscheidung schwer, in welche Richtung sie rennen wollte. Doch dann entschied sie sich für Osten, denn dort waren die Geräusche am lautesten. Der Anblick erchreckte die Schülerin: Bestimmt der halbe DornenClan kämpfte gegen die wenigen Krieger, die ausgeschickt worden waren. Fast jeder war verletzt und einige sogar... tot. Erschrocken eilte sie zu einer Kriegerin die stark blutete und erkannte erst als sie bei ihr war, dass es Distelblüte war. "Was ist hier los?", fragte die junge Kätzin ängstlich, während sie die schlimmsten Wunden versorgte. Die Kriegerin antwortete. "Der DornenClan hat sich mit einem Kraut getarnt, damit wir denken, hier seien wenige Katzen. Bitte geh und hole Hilfe!!!"
Würdest du:
- sofort losrennen?
- dich nach weiteren tödlich verletzten Katzen umsehen?

Schweren Herzens ließ Mondpfote die vielen verwundeten Katzen hinter sich und rannte zum nächstbesten Kampf. Dort sah es etwas besser aus: Die BlattClanpatrouille war größer. "Wir brauchen Hilfe im Osten!", schrie die Schülerin sobald sie die Kräuter abgelegt hatte. Farnflug wendete sich von seinem Gegner ab, der gerade zusammengebrochen war und fragte: "Was sagst du da?" Bevor die Kätzin antworten konnte, stand sein Gegner leise auf und wollte den zweiten Anführer erledigen. Doch die Heilerschülerin sah ihn und rief: "Pass auf, hinter dir!" Gerade noch rechtzeitig wirbelte ihr ehemaliger Mentor herum und tötete den hinterlistigen Gegner. Erleichtert atmete die schwarze Katze auf und wiederholte: "Es wird im Osten dringend Hilfe benötigt. Der DornenClan hat sich getarnt." Der Kater nickte und trommelte ein paar Krieger zusammen. Dennoch schienen es zu wenige zu sein. Die schwarze Schülerin rannte zu einer verblutenden Kätzin und erkannte, dass DornenClangeruch an ihr war. Die Schülerin roch zweifelnd ein weiteres Mal und erkannte auch BlattClan. Aber woher kam die Kätzin nun?
Würdest du:
- die Katze trotzdem heilen?
- die Kätzin zurücklassen und Hilfe von dem dritten Kampf holen?

Obwohl sich Mondpfote nicht sicher war, wollte sie keine Katze liegen lassen. Das käme Mord gleich und genau das wollte Mondpfote ja vermeiden. So presste sie ein paar Spinnweben auf die Wunden und rieb sie mit Kerbel ein. Nach einer Weile schien es der Verwundeten besser zu gehen, obwohl die Heilerschülerin sie nicht kannte. Ohne ein Wort zu verlieren rannte sie los, in den nächsten Kampf. Dort waren die BlattClankrieger ziemlich erfolgreich. Dennoch rannte sie zu einem Kater aus dem BlattClan und informierte ihn über die Ostpatrouille. Der Kater schickte sofort ein paar andere Katzen mit ihr, und nachdem sie noch ein Leben gerettet hatte, zogen sie los. Es schien unendlich lange zu dauern, bis sie endlich ankamen. Das Bild war noch erschreckender geworden: Kaum eine Katze ihres Clans stand noch auf den Beinen. "Angriff!", jaulte die Verstärkung und griff die feindlichen Krieger an. Während die schwarze Schülerin den schlimm verletzten Katzen half, wurde die DornenClanpatrouille zunichte gemacht. "Rückzug!", schrie jemand und die Gegner rannten fort. Doch das triumphoerende Gefühl der Kätzin verwandelte sich in blankes Entsetzen, als sie sah, wie ein leblolser Körper mitgenommen wurde. Es war zweifellos Blitzpfote.
Würdest du:
- hinterherrennen?
- die Krieger verständigen und hinterherrennen?
- die Krieger verständigen und bleiben?
- bleiben und die Verletzen verdorgen?

Angst zeriss Mondpfotes Herz, doch sie konnte nicht weggehen. Der Clan brauchte sie. Deshalb wandte sie sich widerwillig ab und hielt nach weiteren verletzten Katzen Ausschau. "Wo ist Blitzpfote?", wurde im Hintergrund gerufen. Wenig später rannten die stärksten Krieger los. Die Heilerschülerin arbeitete monoton und bemerkte kaum wie die Zeit verging. Bald waren ihre Kräuter leer, so kehrte sie kurz zum Lager zurück. Die meisten Katzen hatten sich dort bereits eingefunden und die wenigen, die es nicht geschafft hatten, wurden gerade hereingetragen. Die schwarze Kätzin ging zu ihrer Mentorin und half ihr mit dem Rest ihrer Patienten. Der Tag verging so schnell, dass sich die Schülerin kaum daran erinnern konnte. Aber als ihre Pfoten schwer wurden, meinte Sternenschweif: "Gehe jetzt schlafen. Der Tag war lang und hart." Die Schülerin widersprach nicht und rollte sich erleichtert im Nest zusammen.
In ihren Träumen erblickte sie Stürme, die nicht enden zu schienen. Ängstlich warf sie sich auf den Boden und wartete. Da erklang ein Schrei.
Würdest du:
- weiter warten?
- den Ursprung des Schreies finden?

Dort angekommen schob Lichttänzerin die alten Blätter mit der Pfote vor sich her und brachte sie zu dem Platz, an dem die Katzen ihre Geschäfte machten. Als sie herauskam, begegnete sie Narzissenlied. Die weiße Kriegerin nickte ihr freundlich zu. "Gibt es etwas Neues?", fragte sie. Die Heilerin überlegte. "Nein, eigentlich nicht." Sie hatte keine Lust, dass die Nachricht von ihren Zeichen im Clan umliefen. Genug Sorgen bereiteten die ganzen Einbildungen sie schon. Die junge Heilerin trat wieder auf die Lichtung heraus und zuckte schon zusammen, in Erwartung, dass das neuste Zeichen zurückkam. Als nichts geschah, lief sie verstört zu ihrem Bau. Dort sah sie, dass Lilienjunges sich nervös kratzte. Sofort behandelte die Heilerin das Junge, das danach einschlief und setzte sich erschöpft hin. Dämmerungspfote brachte ihr etwas zum Essen und sie nahm ihre Mahlzeit ein. Gerade setzte sich die weiße Kätzin hin und atmete erleichtert auf, als sie plötzlich kleine Pfotenschritte hörte. Dann roch sie die Katze. Silberjunges. Wer sonst? Doch er brachte seine Schwester mit. Wahrscheinlich wollten sie nach Lilienjunges sehen.
Würdest du:
- die Geschwister wegschicken?
- sie fragen, was sie wollen?

Neugierig versuchte Mondpfote genauer hinzuhören, doch es erklang nur das Rauschen des Windes in ihren Ohren. "Wer ist da?", schrie sie, doch nicht einmal sie selber hörte sich. So zog sie den Kopf ein und stapfte los. Sie erkannte nicht, wo sie war, es schien aber ein Wald zu sein, den dunkle Schatten waren im Nebel zu erkennen. Die schwarze Schülerin kämpfte weiter gegen den Sturm an und glaubte einmal, keinen Boden zu spüren. Doch irgendwann kam sie zu einer Gesalt auf dem Boden an. In dem Herzschlag, als die Schülerin sie erblickte, wehte der Wind zu ihr und sie erkannte Blitzpfotes süßen Geruch. Verzweifelt rief der Kater: "Mondpfote! Rette mich! Der DornenClan quält mich und-" Doch weiter konnte die Heilerschülerin ihn nicht hören, denn der Wind drehte und blies Blitzpfotes Worte weg. Im selben Augenblick spürte die Kätzin scharfe Krallen auf ihrem Rücken. Wenige Momente später spürte sie, wie die ungefähr gleich große Gestalt ihr Fell bearbeitete. Vor Schmerz jaulend drehte sich die schwarze Schülerin um und erblickte Lilienpfotes Augen.
Würdest du:
- gegen sie kämpfen?
- sie fragen, warum sie den BlattClan verraten wollte?

Wut brach in Mondpfotes Bauch aus und sie fuhr fauchend die Krallen aus. Sie war zwar keine gute Kämpferin, aber es reichte, um die Gegnerin auf den Boden zu nageln. "Du hast unser Leben zerstört", zischte die schwarze Schülerin und begann, in blinder Wut auf Lilienpfote einzuschlagen. Diese war zuerst zappelig, dann hörte sie aber auf und schob die BlattClankätzin mit einem gekonnten Hieb von sich herunter. Doch darauf sprang die Heilerschülerin auf sie drauf und versuchte, in ihr Genik zu beißen. Die rötliche Schülerin wehrte sich natürlich. Aber dann glaubte die schwarze Katze, es zu schaffen, als dunkler Nebel aufkam.
Erschrocken riss sie die Augen auf und erkannte den leeren Heilerschülerbau. Erleichtert und mit pochendem Kopf ging sie in den Heilerbau und sah nach den Verwundeten. Sternenschweif kümmerte sich schon um die Katzen, dennoch waren fast alle Wunden entzündet. Mit verzweifeltem Glanz in den Augen drehte sich die Heilerin zu ihrer Schülerin um und meinte besorgt: "Kannst du irgendetwas gegen diese entzündeten Wunden holen? Unsere Vorräte werden kleiner."
Würdest du:
- der Heilerin von dem Traum erzählen?
- sofort losrennen und Kräuter besorgen?
- etwas essen und dann Kräuter holen?

Sturmblüte holte zögerlich Luft und meinte: "Äh, Finkenfeder? Ich habe da so eine Idee. Wie wäre es, wenn wir den Bach, der aus der Quelle entspringt, zum Heilerbau leiten?" Der Heiler bekam sofort leuchtende Augen. "Diese Idee ist super!", lobte er. Dann beauftragte er die Kriegerin, die Idee umzusetzen, natürlich mit Erlaubnis des Anführers. So rannte die graue Kätzin los, um Fleckenstern ein weiteres Mal aufzusuchen. "Darf ich dich noch einmal stören?", fragte sie. Der Anführer war wieder in seinen Bau zurückgekehrt. "Was ist wieder los?", stöhnte er und setzte sich auf. Schnell erklärte ihm die Kriegerin ihre Idee. Dabei wurden die Augen des Anführers immer klarer und er nickte. "Diese Idee gefällt mir. Nimm so viele Krieger die du brauchst und ich komme gleich", meinte er. Freudig rannte die Kätzin in den Kriegerbau. Die meisten Krieger dösten, doch darauf nahm die Kätzin keine Rücksicht. Sie überlegte kurz, wie viele Krieger sie wohl brauchen würde. Da musste sie sich eingestehen, keine Ahnung zu haben.
Würdest du:
- einfach mal alle Krieger nehmen?
- es erst einmal mit fünf Kriegern versuchen und bei Bedarf mehr holen?
- alle fragen, die wollen?

Mondpfote nickte erschrocken und drehte um. Sie hasste den DornenClan. Sie hatten ihre Krallen extra im Schlamm gesuhlt, damit sich alle Wunden entzündeten! Ihre Gedanken überschlugen sich, als sie hastig ein paar Kräuter einsammelte: Kerbel, Schachtelhalm. Sie bemerkte dabei, dass beide Pflanzen eine gleiche Spur von Geruch teilten. Konnte es sein...? Der Verdacht der Schülerin stärkte sich, als sie plötzlich ein weiteres Kraut, das sie nicht kannte, aber die selbe Spur im Geruch hatte. Die Heilerschülerin beschloss eifach, das Kraut mitzunehmen. Dann rannte sie wieder mit einem großen Haufen im Mund zum Lager. Kaum war sie im Heilerbau angekommen, schnappte sich Sternenschweif das erstbeste Kraut direkt aus dem Maul. Als die Schülerin ihre Kräuter abgelegt hatte, sah sie gerade, wie ihre Mentorin das unbekannte Kraut nahm und damit gerade Distelblütes Wunde versorgen wollte. "Stop! Ich weiß nicht, was das für ein Kraut ist, aber ich glaube, es könnte auch helfen", rief sie. Erstaunt sah die Heilerin auf. "Du kennst Löffelkraut nicht? Warum hast du es dann mitgebracht?"
Würdest du:
- das als Geheimnis verwahren?
- die Wahrheit erzählen?

"Ich... nun ja, ich habe eine Spur von einem Geruch davon gefunden, die sich die anderen beiden Kräuter teilen", meinte Mondpfote und Sternenschweif sah sie schief an. "So etwas habe ich noch nie gehört", murmelte sie, kümmerte sich aber weiter um die verwundeten Katzen. Der Tag ging schnell um. Die Heilerschülerin war fast schon überrascht, dass es dunkel wurde, da die Zeit an ihr nur so vorbeigeflogen war.
"Halten wir nun abwechselnd Wache", meinte die Heilerin und so rollte sich Mondpfote neben ihr auf einem dicken Ast zusammen und schlief ein, damit sie sofort zur Stelle war, wenn etwas passierte.
Die schwarze Kätzin irrte durch einen dunklen Wald. Sie wusste nicht, wohin sie gehen sollte. Da bemerkte sie etwas Helles zwischen den Bäumen. "Mondpfote! Lass mich nicht im Stich!", schrie es. Es war Blitzpfote. Doch bevor die Schülerin etwas sagen konnte, wachte sie auf.
Keuchend stellte sie fest, dass sie etwas tun musste.
Würdest du:
- Blitzpfote retten und es STernenschweif sagen?
- Blitzpfote retten ohne es Sternenschweif zu sagen?
- die Krieger fragen, die Blitzpfote hinterhergerannt sind, was passiert ist?
- etwas (was) anderes tun?

"Ich brauche fünf Krieger, um den Bach, der der Quelle entspringt, zum Heilerbau zu leiten, damit die kranken Katzen trinken können!", rief Sturmblüte. Schnell fanden sich fünf Krieger. Die graue Kätzin führte ihre Mannschaft zu der Quelle. Sie war zufrieden mit den Kriegern.
Regenkralle war ein kleiner Kater, der sehr kluge Kommentare von sich abgab. Der dunkelgraue Krieger war nützlich für die Planung. Dann war da noch Finsterklang. Sie war stark und war auch eine große Hilfe. Die Schwestern Efeulied und Fasanenschweif waren beide flink und schlau und Ginsterauge war ein starker Krieger. Diese fünf Katzen konnten alle zur Umlegung des Bächleins gut beitragen. Sobald die sechs Katzen vor der Quelle stehen blieben, trat Fasanenschweif vor. Sie meinte: "Wir müssen aufpassen, dass wir der Quelle nicht zu viel Wasser wegnehmen. Vielleicht versiegt der Bach, wenn wir ihn zu weit umlegen." Doch Regenkralle widersprach: "Aber dann können wir den Bach schmaler machen. Außerdem hat es doch nicht damit zu tun, wie viel Wasser aus der Quelle springt!"
Würdest du:
- dich Fasanenschweif anschließen?
- Regenkralle zustimmen?
- die beiden streiten lassen?
- dich einmischen und etwas (was) sagen?

"Wir machen den Bach einfach ganz flach und schmal. Das reicht ja für die kranken Kazten aus", meinte Sturmblüte. Sie freute sich, als die anderen Krieger ihr zustimmten. Dann machten sie sich an die Arbeit. "Wir brauchen Steine!", rief Efeulied und zog kurze Zeit später mit Finsterklang los. Die Restlichen buddelten die Erde an der Stelle weg, an der der Bach abfließen sollte. Regenkralle stand daneben und überwachte, dass nichts schiefging. Ab und zu sprang er an eine neue Stelle und häufte Erde an, als das Wasser drohte, überzusteigen. Zum Glück kamen bald die Krieger mit den Steinen. Das erleichterte den Bau gewaltig. "Das schaffen wir nicht vor Sonnenuntergang", schätzte Fasanenschweif. "Was sollen wir dann machen?", wollte Ginsterauge wissen. Sturmblüte erklärte: "Pause." Sie legte sich in den Kriegerbau und leckte sich das Fell. Es war nass vor Schweiß und Bachwasser. Hoffentlich würde das mit dem Bach klappen...
Müde schloss die Kätzin die Augen. Da hörte sie ein seltsames Rauschen- wie ein Wasserfall.
Würdest du:
- die Augen aufmachen und dich umsehen?
- mit geschlossenen Augen herausfinden, wo du bist?

Mondpfote öffnete die Augen. Sie sah, dass sie nicht sehr lange geschlafen hatte. Ihre Mentorin musterte wachsam die vielen Verletzten. Da sah sie die Schülerin. "Ich... mus gehen", gestand diese. "Blitzpfote braucht mich!" Die Heilerin stand auf und legte ihr die Schnauze auuf den Kopf. "Ich weiß genau wie du dich fühlst. Aber achte darauf, was eine Falle sein könnte, und was nicht. Gehe lieber einen Schritt zurück, als sofort ins Verderben zu fallen", meinte sie und ließ die schwarze Kätzin gehen. Mondpfote schlich vorsichtig zum Eingang des Heilerbaus. Bevor sie hinuntersprang, drehte sie sich um. Es war ihr, als würde sie ein letztes Mal zu der Heilerin blicken. Schnell schüttelte sie ihre Vorahnung ab und sprang. Der Lagereingang war unbewacht. Deshalb eilte die Kätzin ohne größere Zwischenfälle zur DornenClangrenze. Der Fluss rauschte unheilvoll und leuchtete in einem gruseligen Licht. Als die Schülerin zum Silbervließ hochschaute, blinkte plötzlich ein Stern auf. Tagsee.
Würdest du:
- kurz sitzen bleiben und dich versichern, dass die Luft rein ist?
- schnell ins feindliche Territorium schlüpfen?
- auf eine Patrouille warten?